Bibliotheks- und Archivkatalog
Der neue Bibliotheks- und Archivkatalog der IGMG wird ab September 2023 in einzelnen Stufen sukzessive zugänglich gemacht. Mit September 2024 soll die Arbeit am Katalog abgeschlossen sein.
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Stichvorlage, geschrieben von Max Puttmann; 3 Seiten. 2 Stempel auf S. 1: „Verlag von C. F. Kahnt Nachfolger, Leipzig“ und „Copyright 1905 by C. F. Kahnt Nachfolger, Leipzig“. Auf S. 1 handschriftlich Plattennummer „7639“. Alte Signatur: N/Rü1t/31. Begleitmaterial: Katalogbeschreibung der IGMG
Aus den Beständen der Wiener Hofoper. Klavierauszug von A. Bazille (Plattennummer A.C. 5301), mit italienischem und deutschem Text, mit handschriftlichen Eintragungen in Tinte (Noten und Gesangstext deutsch von der Hand des Kopisten Emil Zöphel), Bleistift (Inspizient, Auf- und Abgänge etc.) und Blaustift (musikalische Sprünge etc.). Zwei Einlageblätter mit neuer Musik, geschrieben von Emil Zöphel. Innenseite des Einbandes und Vorsatzblatt mit Bleistifteintragungen, u. a. Probentermine und Datum der Premiere am 11.11.1901. Ferner die Unterschrift „Skofitz“. Franz Skofitz war seit 1855 als Inspizient an der Hofoper tätig. Auf der ersten Seite des Inhaltsverzeichnisses sind beim Personenverzeichnis mit Bleistift einige Namen der mitwirkenden Sänger eingetragen. Alte Signatur: N/Ret/12 Off. Begleitmaterial: Edward Downes, „The Tales of Hoffmann. The Original Version“, Opera 5/10 (1954), 589–594.
Stichvorlage, geschrieben vom Wiener Kopisten Josef Strohs (Tinte), diente Mahler zur Einstudierung mit Klavier. Eintragungen von Gustav Mahler und seitens des Verlagshauses Kahnt und der Notenstecherei. Auf der ersten Notenseite mit Rotstift die Plattennummer 4464. Titelblatt von Mahler mit Bleistift und Tinte: „Der Tamboursg’sell / Ballade aus „Des Knaben Wunderhorn“. Musikalische Korrekturen von Mahler mit Bleistift auf allen Notenseiten, Details zur Quelle siehe NKG XIII/2b, S. 190 f. Alte Signatur: N/Wu14m/31. Begleitmaterial: Katalogbeschreibung der IGMG.
Partitur, Stichvorlage, geschrieben von Max Puttmann (nicht signiert). 1 Titelblatt, 18 paginierte Seiten. Auf S. 1 vom Verlag die Stempel „Verlag von C. F. Kahnt Nachfolger, Leipzig“ und „Copyright 1905 by C. F. Kahnt Nachfolger, Leipzig“ sowie mit Bleistift die Plattennummern: „Part. 7789 / St. 7790“. Alte Signatur: N/Wu14t/13. Begleitmaterial: Katalogbeschreibung der IGMG.
Partitur, Stichvorlage, geschrieben von einem Wiener Kopisten (Tinte), diente Mahler als Aufführungspartitur in den Wiener Konzerten 1905. Eintragungen von Gustav Mahler mit Rotstift, Tinte und Blaustift (Studierziffern), Eintragungen der Notenstecherei Eberle Wien und des Verlagshauses Kahnt. Auf der ersten Seite unten vom Verlag mit Rotstift die Plattennummer 4465 und mit Bleistift „zum Stich“. Rechts oben mit Rotstift von Mahlers Hand die Nr. „6“ (Reihung im Konzert am 3.2.1905) sowie darunter mit Bleistift „mittel / original D moll“. Details zur Quelle und zur Aufführung NKG IV/2, S. 392 f. Alte Signatur: N/Wu14m/11. Begleitmaterial: Katalogbeschreibung der IGMG.
Partitur, Stichvorlage, geschrieben von Max Puttmann (nicht signiert). 10 Blätter. Auf S. 1 die Stempel „Verlag von C. F. Kahnt Nachfolger, Leipzig“ und „Copyright 1905 by C. F. Kahnt Nachfolger, Leipzig sowie mit Bleistift Angabe der Plattennummern: „Part. 7785 / St. 7786“. Von Mahlers Hand (? fraglich) Studierziffern mit schwarzer Tinte. Alte Signatur: N/Wu14h/12. Begleitmaterial: Katalogbeschreibung der IGMG.
Stichvorlage, geschrieben von Max Puttmann (signiert). 6 Blätter. Auf fol. 1r mit Bleistift die Ziffern 75482, fol. 1v leer. Fol. 2r–6v Notentext ohne Gesangstext, paginiert (S. 1–10). Zwei Stempel auf S. 1: „Verlag von C. F. Kahnt Nachfolger, Leipzig“ und „Copyright 1905 by C. F. Kahnt Nachfolger, Leipzig“, dazwischen handschriftlich die vorgesehene Plattennummer 7632. Alte Signatur: N/Wu13t/35. Begleitmaterial: Katalogbeschreibung der IGMG.
Bürstenabzüge, gebunden. Stempel auf jeder Seite: „Musikaliendruckerei Jos. Eberle & Co. 6. Jun. 1902“. Vorgesehene Plattennummer 4461 handschriftlich auf der ersten Seite. Eintragungen von Gustav Mahler mit roter Tinte auf allen Notenseiten und mit Blaustift die Angabe „original / hoch“ auf der ersten Seite, Eintragungen des Tenors Fritz Schrödter mit Bleistift, ferner Eintragungen der Notenstecherei Eberle und des Verlagshauses Kahnt. Details zu Quelle siehe NKG Bd. XIII/2b, S. 185 f. Alte Signatur: N/Wu13h/31.
Bürstenabzüge, gebunden. Plattennummer 4462 auf allen Seiten gedruckt. Eintragungen von Gustav Mahler mit Blaustift (S. 15, 17, 20), handschriftliche Eintragungen vom Verlagshaus Kahnt. Auf dem grauen Kartonumschlag vorne in Mahlers Hand mit Blaustift die Position bei der Aufführung am 1. Juni 1905 in Graz „8. Revelge“, darunter mit Bleistift Seitenverweise auf Korrekturen: „S. 8 / 2. Takte vor 5“ und „S. 20 / 2. Takt[e] vor 10“. Stempel auf S. 2: „Oscar Brandstetter, Leipzig Musikaliendruck-Anstalt 22. Mai 1905“. Zwischen dieser Korrektur und Mahlers erster Korrektur (siehe Signatur L17.IGMG.50) liegen beinahe drei Jahre. Details zur Aufführung sowie zur Quelle siehe NKG Bd. XIV/2, S. XXIII und 384–386. Alte Signatur: N/Wu13h/12.
Stichvorlage, geschrieben von Max Puttmann. 2 Blätter. 2 Stempel auf fol. 1v: „Verlag von C. F. Kahnt Nachfolger, Leipzig“. „Copyright 1905 by C. F. Kahnt Nachfolger, Leipzig“. Auf fol. 1v handschriftlich Plattennummer „7445“. Alte Signatur: N/Rü1h/31. Begleitmaterial: Katalogbeschreibung der IGMG.