Bibliotheks- und Archivkatalog
Der neue Bibliotheks- und Archivkatalog der IGMG wird ab September 2023 in einzelnen Stufen sukzessive zugänglich gemacht. Mit September 2024 soll die Arbeit am Katalog abgeschlossen sein.
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Handschriftliche Partitur von Hans Wollschläger mit Eintragungen von Erwin Ratz; II. Satz – Scherzo mit Bezeichnung: „Reinschrift der Skizzen“; IV. Satz mit Bezeichnung: „Synopse der Texte“; V. Satz – Finale mit Bezeichnung: „Nach den Skizzen vollendet“; Datierung auf der ersten Notenseite des Finales „Bamberg, 16.6.1957“; Datierung auf der letzten Notenseite des Finales: „Bamberg 28.7.57“.
Kopie eines handschriftlichen Stimmensatzes aus dem Teilnachlass von Franz und Josef Schalk in der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek mit Eintragungen Gustav Mahlers (Signatur F18.Schalk.443/6 MUS MAG); Kopist Ferdinand Weidig; 50 Stimmen, 186 Seiten: Vl. I (8 Pulte), Vl. 2 (6 Pulte), Va., Vc./Kb., Fl. 1–3, Ob. 1–2, Ehr., Klar. 1–3 (3. Bassklar.), Fg. 1–2, Hr. 1–4, Trp. 1–2, Pos. 1–3, Pk. und Schlagwerk; Archiveingang: Februar 1982; Teildigitalisat des Originals (Violine I, 1. und 5. Pult) verfügbar unter http://data.onb.ac.at/dtl/5431379.
„Adagio“ aus der Symphonie Nr. 10; Bearbeitung für Streichquartett von Kenji Sakurai (1991), verlegt bei Zen-On Music Co. Ltd.; der Partitur ist das Stimmenmaterial beigelegt; das Digitalisat enthält sowohl die Partitur als auch das Stimmenmaterial.
Sinfonisches Präludium für Orchester (1876); Komponist*in ist unbekannt, das Werk wird hier Gustav Mahler zugeschrieben; Instrumentierung von Albrecht Gürsching nach dem Particell von Heinrich Tschuppik (Dezember 1980); die Partitur ist eine Reproduktion der Handschrift.
Sinfonisches Präludium für Orchester (1876); Komponist*in ist unbekannt, das Werk wird hier Gustav Mahler zugeschrieben; Rekonstruktion des Particells von Albrecht Gürsching; Vorwort von Jörg Morgener; Erstdruck, Studienpartitur, verlegt bei Edition Sikorski (Verlagsnummer 1431).
Komplettierte Fassung der X. Symphonie von Clinton A. Carpenter; vollständige Partitur des II. und III. Satzes, Particell des IV. und V. Satzes mit Instrumentationsangaben; auf der letzten Partiturseite des Finale findet sich der Vermerk: „3–18–73 | 3–11–82“.
Kopie einer handschriftlichen Klavierbearbeitung des Vierten Satzes (Adagietto) von Enguerrand Friedrich Lühl; auf dem Deckblatt findet sich ein Vermerk mit Bleistift „s. Bf 11.5.1998“; paginiert S. 130–134; datiert Paris 16–19.1.1996.
Quartett für Violine, Viola, Violoncello und Klavier; herausgegeben von Peter Ruzicka (Erstausgabe 1876), verlegt bei Hans Sikorski (1973, Plattennummer 800); nur der Erste Satz ist enthalten; als Anhang findet sich die Skizze eines Scherzo-Satzes mit Vorbemerkung auf deutsch und englisch und einem Editionsbericht von Peter Ruzicka; es finden sich Korrekturen mit Rot- und Bleistift von Karl Heinz Füssl, die er knapp vor seinem Tod am 4.Sept.1992 eingetragen hat; auf dem Innentitel findet sich der Vermerk mit Bleistift „rot = KFH | Bleistift = drk“; es findet sich ein Zettel mit handschriftlicher Notiz von Karl Heinz Füssl, die mit „20.8.92“ datiert ist.
Adagio aus der Zehnten Symphonie, Bearbeitung für 15 Streicher von Hans Stadlmair; copyright 1971 Henry Litolff’s Verlag; verlegt bei der Edition Peters (Plattennummer 8086).